Orgelsommer mit dem Hamburger Kirchenmusikdirektor Thomas Dahl

09.08.23           20.30 Uhr             Ev. Kirche zum Erlöser (Konstantin-Basilika)

THOMAS DAHL (HAMBURG)

WERKE VON BACH, FRANCK, LISZT UND COCHEREAU

Bach und Reger, Werke der französischen Sinfonik sowie die Orgelimprovisation bilden die Schwerpunkte in den Konzertprogrammen von THOMAS DAHL. Seine Konzerttätigkeit führte ihn seit dem 18. Lebensjahr in die meisten europäischen Länder, die USA, nach Japan, Australien und Ägypten. In letzter Zeit trat er unter anderem in der St. Patrick’s Cathedral, New York, sowie in den Domen von Magdeburg, Aarhus und Kopenhagen auf. In Tönning (Nordfriesland) geboren, studierte er nach dem Abitur Kirchenmusik, Komposition, Musikpädagogik, Musikwissenschaft und Orgel-Konzertfach in Hamburg, Stuttgart, Paris und Chicago. Seine wichtigsten Orgellehrer waren Heinz Wunderlich, Jon Laukvik, Willibald Bezler und Daniel Roth. Privatstudien führten ihn zu Wolfgang Rübsam und Jean Guillou. Er war Preisträger der internationalen Wettbewerbe von Schwäbisch Gmünd, Nijmegen (NL), Knokke-Heist (B) und Houston (USA) sowie Finalist der Wettbewerbe von St Albans (UK) und Dudelange (Luxembourg). Er hat Kurse und Seminare an verschiedenen europäischen Hochschulen und in den USA geleitet. 2021 war er erneut Mitglied der Hamburger Jury für den internationalen Mikaël-Tariverdiev-Orgelwettbewerb. Thomas Dahl ist Kantor und Organist der Hauptkirche St. Petri zu Hamburg. Seine wichtigsten Aufgaben sind hier die Leitung des Hamburger Bachchores und des Collegium musicum St. Petri, eine umfangreiche Tätigkeit als Organist sowie die Konzeption und Durchführung des musikalischen Gesamtprogramms in Gottesdiensten, Andachten und Konzerten. 2007 wurde er durch die Bischöfin der Nordelbischen Kirche zum Kirchenmusikdirektor ernannt, 2015 zum Honorary Fellow des Birmingham Conservatoire.

Eintritt Abendkasse: 8 € / 4€ (erm. Schüler/innen, Studenten/innen, Erwerbslose)

Vorverkauf: Schriftentisch Basilika oder im Internet unter www.ticket-regional.de

  • 3.8.2023
  • Sabine Brünicke
  • Red